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Sterben und Tod begegnen

Sterben und Tod gehören zum Leben, sind jedoch für Betroffene und ihre Angehörigen eine große Herausforderung. Welche Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen können auftreten, wenn man eine lebensverkürzende Diagnose erhält? Was berichten Menschen, die dem Tod schon sehr nahe waren? Und wie lässt sich die letzte Lebensphase selbstbestimmt, würdevoll und mit einem Gefühl von Hoffnung gestalten? Wie kann man selbst und wie können Angehörige Abschied nehmen? Dieses Modul nähert sich behutsam diesen Fragen und möchte die Nutzenden in dieser schwierigen Zeit unterstützend begleiten.

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In Kürze

  • Erwachsene
  • Modul, Selbsthilfe-Training
  • In der App verfügbar

Für wen ist das Modul gedacht? 

Das Modul richtet sich an Menschen, die mit einer lebensverkürzenden Krankheit (z.B. einer Krebserkrankung) konfrontiert sind.

Was ist der Inhalt des Moduls? 

  • Erfahrungsberichte einer ehrenamtlichen Hospizbegleiterin
  • Kurative vs. palliative Behandlung
  • Angst vor dem Tod und Normalisierung
  • Nahtoderfahrungen
  • Trauerphasen
  • Reflexionsfragen (Ängste, Sinnerleben, Spiritualität und Glaube, Loslassen, würdevolles und selbstbestimmtes Sterben)
  • Hoffnungsstiftende Übungen
  • Imaginative Audioübungen
  • (Abschieds-) Rituale
  • Bedürfnisorientierung

Worauf basiert das Modul? 

Minddistrict entwickelt Inhalte durch die validierte Methode des „Intervention Mapping", die einschlägige Literatur, Wissen von Behandler:innen und Feedback von Betroffenen mit Wissen über Verhaltensdeterminanten (Mechanisms of Action), Techniken zur Verhaltensänderung (Behaviour Change Techniques) und persuasivem Design kombiniert.

Kontakt? Gerne!

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