Die mobile App jederzeit zur Hand
Verhaltensänderungen oder Problemlösungen werden nicht (allein) durch Gespräche herbeigeführt, sondern vor allem im Alltag erreicht.
Mit Hilfe der mobilen App ist es möglich, zum richtigen Zeitpunkt die geeignete Unterstützung zu erhalten. Wo immer Sie gerade sind. Für den Zeitraum, der Ihnen gerade zur Verfügung steht.
Auf diese Weise meistern Betroffene ihren Weg hin zur Verbesserung. Die nutzerfreundliche App motiviert sie dabei. Stets einen Schritt näher an ihren persönlichen Zielen.
Wie nutzen PatientInnen die App?
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Selbsthilfekatalog
Aus einem Katalog in der App können Betroffene selbstständig das Tagebuch oder Selbsthilfetrainings auswählen, die sie ansprechen. Praktisch, z.B. zur Überbrückung von Wartezeiten. Oder auch als Vertiefung während oder nach Ablauf einer Behandlung bzw. Begleitung.
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Module
PatientInnen durchlaufen in der App Module, die von ihren Behandelnden für sie freigeschaltet wurden. Die neue Modulgeneration wurde in kleine Etappen untergliedert, die ideal für den mobilen Einsatz geeignet sind. Sie können jederzeit an der Stelle das Modul fortsetzen, an der Sie zuvor aufgehört haben, oder eine Etappe als Favorit speichern und diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen.
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Tagebuch
Was ist heute geschehen? Wie fühlen Sie sich? PatientInnen dokumentieren diese Inhalte in einem Tagebuch zu Situationen, die ihnen bedeutsam erscheinen. Auf diese Weise erhalten Behandelnde Einsicht in die gemachten Therapiefortschritte.
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(Gruppen-)Gespräche
In der App führen PatientInnen Gespräche, mit wem sie möchten: ihren Behandelnden oder ihnen nahestehenden Personen, wie zum Beispiel Freunden oder Familienangehörigen. Sie sprechen beispielsweise über eine zu absolvierende Aufgabe oder ihr Tagebuch. Genauso einfach wie Chat-Nachrichten, aber sicher Ende-zu-Ende-verschlüsselt innerhalb der Minddistrict Plattform.
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Videosprechstunde
Videosprechstunde sind in der Minddistrict App ganz einfach. PatientInnen, die ‘angerufen’ werden, erhalten eine Benachrichtigung. Alle Anrufe werden über die sichere Videogesprächsumgebung getätigt. TherapeutInnen können auch ihren Bildschirm freigeben.